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UMBAU UND SANIERUNG

Die Architektur der Nachkriegszeit kommt in die Jahre.

Instandhaltung, bauphysikalische Schwachpunkte, energetische Optimierung, gestalterische Aufwertung, nachträgliche Nutzungserweiterung und Umnutzungen prägen das Bauen im Bestand.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie anspruchsvoll. Hier kommt es auf den Fachmann an.

OPTIMAL GELÖST

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TYPOLOGIE:

Baulückenschließung, Energetische Fassadensanierung und Aufstockung eines Wohn- und Geschäftshauses

ZEITRAUM:

2022-2023

AUFGABE:

Sanierung und Erweiterung eines Wohn- und Geschäftshauses in Bonn Kessenich.

Umbau und Erweiterung der Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss sowie des Kellergeschosses unter Umnutzung als Tiefgarage.

Sanierung und Erneuerung von 26 Wohnungseinheiten.

Optimierung der Grundstücksausnutzung durch eine 5-geschossige Baulückenschließung und eine zweigeschossige Aufstockung in Holzbauweise.

Energetische Fassadensanierung unter Erneuerung der Balkonkonstruktion. Umbau des Treppenhauses unter Umsetzung der Anforderungen an die Barrierefreiheit.

MODERNE (NEU-)ERSCHEINUNG

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TYPOLOGIE:

Energetische Fassadensanierung und Aufstockung eines Wohn- und Geschäftshauses

ZEITRAUM:

2022-2023

AUFGABE:

Sanierung der Bebauung aus den sechziger Jahren.

Energetische Fassadensanierung und Aufstockung um ein Geschoss.

Umnutzung der Nutzungsbereiche des Gebäudes von Büro- zu Wohnflächen und umgekehrt.

Erfüllung der Ansprüche an die Barrierefreiheit.

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MUFFIG WAR GESTERN!

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TYPOLOGIE:

Aufstockung und Modernisierung Bungalow

ZEITRAUM:

2018-2021

AUFGABE:
Komplettumbau eines Flachdachbungalows aus den 60ger Jahren.
Erweiterung der Wohnfläche durch Aufstockung einer Etage in Holzbauweise.
Sonnigen Terrassen, weite Ausblicke, luftige Räume.

EIN ROHBAU WIE EIN MÖBELSTÜCK

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TYPOLOGIE:

Umbau Scheune in Massivholzbauweise

ZEITRAUM:

2020-2021

AUFGABE:

Neues Leben in den vier Bruchsteinwänden einer heruntergekommenen Scheune. Schroffe Steine treffen auf präzise gefräste Massivholzelemente. Detailgetreue 3d-Modellierung, maximale Vorfertigung, Montage im Stecksystem in nur drei Tagen. Ökologische Baustoffe und unverblümte Konstruktionen geben den Räumen nicht nur ein behagliches Gefühl von Heimat und Natürlichkeit, sondern sparen nebenbei 28 Tonnen CO2 in der Herstellung.